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Waterloo Chronicle (Waterloo, On1868), 20 Dec 1956, p. 13

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PAGE FOUR!“ der Van. Vergessms ire, was nttoat l hieniedm Den The mit Gram nd l W beseAwert. . Du hm die Stine und den Frieden, Den jedes -elaerrhemr begehrt. Markt und Strassen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Hans; Sinnend geh' ich durch die Gassen, f Alles sieht so festlieh ans. An den Fasten: haben Frauen Buntes Spielzeug from geschmueckt, Tausend Kindlein stehn schauen, Sind so wunderstill beglueckt Und ich wandre ans den Women hellt. Mauem Bis hinaus ins freie Feld. Hehres Cheater), heil'ges Gem Schauen - Wie so wait and still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen, Aus des Schnees Einsamkeit Steigt's wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit.' Wenn einer getan. Dass bitter es dich schn Und du blichst doch i freundlich an. Als ob er mit dir scherayy Dann ist dir wohl zu dieser Stund' Der Hebe Gott begegnet Und hat dcin Hen, so web und wund, Mit seiner Hand gm Hangman! besnchen Sie dcutsche Qualitaets - Wit Sic finders hie! die [waste Answahl " sche Qualitaets - Photo - Appnte. Zubdnoer .6 Film - Material tnehren die "out: Auswahl h Wed - ontar%'. von dir m'cht weh P. Joseph Staub. Wit Sprecher, Auch Mull dish schmerzte, Weihnachts QEhbit Black's Ethic Bud's CAMERA smut Kitchener, Venn Malls Wan tseeHet is! md in Ietatcr Mi-te dock noch_ei_qulcln¢_' a Geld da in undu- aoeh weil der Geldbeutel Wha- lich schon leer ist. Dock hier ein Trorsehlagl, orie man fuer ein kle'mes iMaedelchen das so heiss ge- wuers:hte Puepchen “um ververtigen kann. Man npeht aus WEI cine: Sack, stoptt ihn a. Ind bindet den myrf ah. Etttl kldnere Wuerstchen eggshell die Ame, die man went! aus- gesMret an den Koerper an- nadit. Als Beine 'erhaelt die Ptpe nod: einmal genau den- selwen Koerper Kept und" Amen unterr, wie er oben war. Nur wird die Pupe unten von schwazen Trikot ge- macht, also ein kleines Neger- baby ergebend. Die Gesichter werden aufgemalen and ttia \Augen Glasperlen oder Knoepfe verwendeh Ala Bg'yr lonstruempfe oder Semen- Trikot. Die Kleidchen naht man der einfachhalber an die Koerper an ynd ngelgaucht -. r‘u --- __ - am besten hellen Staff mer‘ das weisse Baby und duntrcr gebluemten fuer das Neger- baby. Die Roeckchen sehen am besten wenn sie gut ge- krausst sind. Jedes Heine Maedelchen wird stolz auf ihr Verwandlungspuppe sein. Auch kleinere Tiere ans Wachstuch ververtigt sind nidit nut bei Baby, Iondcg'n auch bei der angesehen. Und Wachstuchtiere sind schnell ververtigt, doch ”liven Sie, unsere liebe Marin ge- nde kein Schnittmuster aut- treiben koenen so rufen Sie The Watedoo Chronicle an, Hoehlidle Weihnudlten! " helfen Ihnen Cern. maguer iaii, manche Kroem- muneen when, m der machste fuera Forthommen. Der stimmta1seeininavteht'utrt ss.sseaeanrwuaorirat-1" Zeit -asmrtutotoettePf?.Eef,,.. G, 7 besten Aay- Hadsfrau der Ordnunq I und ein gluecklidles NEUES MIR! Anehlole 15"”an so, Li, I“ ein rm -ehtet h dell 23353;“ barten- n- du heath-e Gd vat ge- gt-ttren Nagetierttn T w-"'---, -_- 7 ID (in Tier dd: bewaehrte, vereinharters lie, dass iedem von hen eh bestimmtel Bein der Kaine II eigen sci. Nun vedetzte aid! die Kama einmal an as redder: Vor- derpfote. und dee kahuna: dieses Beines mmehle um die kranke Stella einen Umschlag mien er as menu-en Heilung was!!! mlt uel traenkte. trmrueseMit9pemireite ham die Kaine nit dem 0e1- getraenkte-n Vahnde einem ofenen Fear "he; der Lappen ting ruler: die 1.ra.tT W - __ -" v . taste, Ton Sehmem gepeinigt. l zwischen die Bamwonballen; l and Baumwolle Ind Lager- l haus gingen in Hamen auf l - die Katze aber entkam. Entruestet stelleten die Eigen- . tuaner der drei gesunden Reine gem den Eigentuemer dues kmken Beines amen Antrag - Schadenersatx. Die Saohe lam vor den Richter, der sich auch die Katze brin- (gen Bess, and huge, lange lange ueberlegte, Bis er das wahrhaft salomonische Urteil faellte: "Da die Katze ihr krankes Bein nicht zum Laufen benutzen kOnnte, be- diente sic duh ihrer drei ge- sunden Fume, alt, der Ver- band Feuer ting. Die Baum- wolle konnte nur in Brand geraten, weil die Katze ihre drei gesunden Beine benutzte. Es stem also test, dag Jer Eigentoemer des banker: ' Kambeines unschuldig ist, vielmehr die Besitzer der dre; 1 gesunden Beine ihm vollcn I Ersatz des erljttenen Schadens - schuldig sind!" Der Koenig Dionysius won Cizilien ging, wte erzaehlt wird, einst mit star-Rem Ge- folge ueber den Markt vonl Syrakus und sah unter den Verhaeufern auch einen Philo- sophen sitzen. "Wag hast du derrn zu verkaufen?" Redete er ihn an. l "Weisheit", war die Ant- (wort. . - " "Wie tenet ist diese Ware? Der Alta Innate cine be trachtliche Samme. Diony der Eben bei guter Lanna wa der chew: hei gate: Laune war. liess sie ihm richtig auszahlen, und erhielt sum der gehofften Weisheit nichts an den Spruch: "Was du tust, tue mit Bedacht und denk' an das End e t." Die Umstehenden nannten den Philosopher, einen Betrueger, aber der Koepur laohte und ging fort. Er be- heilt den Spruch im Gedaecm- nil und sagte ihn seitdcm oft ht vor sich hin. Einige Zeit nadxher entstand eine Ver- sawoerum gegen ihn, in die man mit grossen Versprech- ungen des Koenigs Leibbarbier treeoee. w. let die Auf- l m "M,ermhm. Dal Kant; Spruch der Weber) Dionvs, DE Kennen iiTGeG" heruusholten and jeder auch ein schoenes Bildexbuch. Had als fer Yrtilt Giiifiiiii'iiG ai; gai- hushechm bunte Lichtchen an der Hanan 1mg Waugh! and 3.51m .nuecktc, tateanern die Kinder jubelmi umher and wussten gar_ nicht, wie '" Und die Mutter hum Traenen in den Auger" Jetzt drehte sich der ' nachmmann m Ernst h "Siehst dufwie diese I Kinder mich lichen. wee 2GrurirGii, G schoene Geschenke bekomlmen wie an!" sagte er und versetztel Ernst einen Nasenstueber. Dann schritt er waiter, wieder hinaus in das tone Sehneegestoeher, ein our Stressen entlang! Da, in einem Hausa, das wie eine Schule aussah, war ein Kindergarten! "Guten Ahead, liebe Kin- dere' sagte der Weihnachts- mann und trat treundlie.h mann um! I gruessend ein. EP “cam-In. --'e-e Du hoerten diese mit ihren Spielen ant, cine nach dem andem kam arAig EU ilPt ‘und sagte seinen Vets tut. Una nicht eins bleib dabei stecken. Der Weihnachtsmann freute sich augenscheinlich sehr. "Gut, gut'." sagte er and taetschelte die Kinder zaert- lich. "Ihr scheint mir ia recht ‘brav und artist zu sein '." Dann griff er wiedet in seine Ta- schen und wart ganze Haende voll Pfefferkuchen, Aepfel und Nuesse, sowie schoenes Zuckerzeug unter die Kinder- schar, und sie stuerzten sich lachend drueber her, aim purzelte immer ueber das andere, aber kein Zanken oder Weinen hoerte man dabei, bis auch kein Stueckchen mehr auf der Erde zu finder: war. Da krabbelten ein paar der Kle'msten an dem Weihnachts- mann hoch and nusten ihn zutraulich an seinem langen Bart, was er sich lachend ce- fallen Hess. Dabei sahen lie dann natuerfieh auch Dust in dem guy-sen Sack gteehen. durehzuschneiden. Der Barttter ersehien, der Koenig setzte sich nieder und sagte, waeh- rend jener sein Messer wetzte, ganz in Godanken: "Was do inst, 'tue nit Bedacht und bedeesk' in We!” Der Bar-l bier lieu erschrocken das Mew fallen; a glam der Koenig wisse Ines, menu: nieder und bat In: Vergebung. Dieser Vcrhll hatte die Folge. dass ich Dionysius die Harre des Buttes nicht mehr abrasimn. sondern von seiner Toohter mit gluehendcn Nu: Ichalen absengcn Hess. Jcnter Spruch war teuer. und dam war er des Goldes wort. dam er renew den Koeniq as TG, iianken - sititten. ici," 7 Her Weitr. Ernst herum. Der Barhier -eettiystt.t.e.etttf.,.'.Lf.fe; nhnen heist und die nicht glauben wank. dass es wirklich cine. Weilutachtamann amt!" ant- wortete er und machte sich wiser much. Ewar em grosses feines Hans, in das sie einkehrten und herrliche Weihnoehtaheatrrrte standen in einem reichgeschmueckten San], bet der Weihnachuo mann ging an denselben nur stumm vorbei und legte cine ‘grosse Butte auf den weissge- deckten Tisch, denn es erwies sich, dass die beiden Kinder, ein Knabe und ein Maedchen, die hier wohnten, immerfort Tri,',',',"",':',',':,', mitten and nicht brav waren. - "31515133,:Wéagte der Weih- nachtsmann, "solehe Kinder mag ich nicht leiden!" --- - -- - :_A_ .1-.I. "Wee in den in. wet- .chmam‘!" 'ag1en sie, ""itt,ipi,arirar" er dann doch wieder froehlich und cuter Dinge, alt sic. tTit? gingen and an einer hellerleuchteten Kirche vorbeikamen, in der die Orgel apielte und viele Menschen andaechtig sangen. We war when unz dunkel an; Ernst steekte ganz still in dem sack. er war muede. "Aeh. lieber Weihnachm- mama, id! moechte Inch Hausa, jetzt hab' ich genug gesehen und weiss ia auch, dass es wirklioh einen Weih- nachtsmann gibt und Bogar einen solch guten!" Der Weihnachtsmann bed!- elte und strich Ernst usher Mien Kept. "?eyryt, es. ist up}: den Kopf. "Na, gut, es ist mach Zeit zum Schlafcngehen, ich bringe dich ietzt lieber wieder nach Ham. - . War das aber zu Hause eine Freude, als unset Held ankam! Sogar das neue Schaukel- pferdchen lachte ihn an and liess ihn whig aufsitzen, ohne Sogar das neue Schaukel- pferdchen lachte ihn an and liess ihn ruhig aufsitzen, ohne mit den Hinterfuessen aus- zuschlagen. "Glatthst du nun, dass es einen Weihnachtsmann gibt.'" fragte Vati. nachdem Ernst seine seltsamen Erlebnisse ge- schildcrt hatte. Und der kuschelte sich fest jn Muttis Arm. 1 "ga, sicher!" antwortete er. “ich hab doch in seiner. siiA gesteckt." ' stem Frlsh Fabrik GRONAU’S Delikatessen u... Bt. a. mum Phone SH. s-MM Wurstwarcn Fteach-und Kitchen" Waterioo Samstag all lei-c nun, dass ff nus eigencr S. Kitchener Mark!

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